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Was können Sie als Eltern tun, um Ihre Kinder möglichst gut durch die kommenden Wochen zu begleiten?

Wir erleben gerade eine Situation, die für alle neu ist und viele Fragen und Herausforderungen mit sich bringt. Die aktuelle Situation hat insbesondere für ältere Menschen, aber auch für Kinder und Jugendliche, in sehr kurzer Zeit sehr viele Veränderungen im täglichen Leben mit sich gebracht. Die sozialen Kontakte sind minimiert, viele Abläufe - auch im Kontext Schule - müssen neu organisiert, erprobt und immer wieder an die veränderten Bedingungen angepasst werden. Die Schulen sind gerade sehr aktiv, ihre Schülerschaft mit Lernmaterialien zu versorgen, um mit Blick auf  Lehrpläne und Prüfungen zu große Rückstände zu vermeiden. Auch wenn der Unterricht aktuell ruht und ein Schulbesuch derzeit nicht möglich ist, haben Sie als Eltern vielleicht Fragen zu Ihrem Kind oder zum häuslichen Lernen, bei denen die Schulberatungsstelle oder auch andere Einrichtungen beratend unterstützen können.

Dasselbe gilt natürlich auch für alle Fragen, die Lehrkräfte, Schulleitungen und Schulen in dieser Zeit bewegen und das Zwischenmenschliche, die Kommunikation und die eigene Belastung betreffen. Auch hier ist die Schulpsychologie weiterhin Ihr gewohnter Ansprechpartner. Selbstverständlich ist die Regionale Schulberatungsstelle während der Zeit der Schulschließungen telefonisch und per E-Mail erreichbar. Sie bietet weiterhin telefonische Beratungen an bzw. weist im Bedarfsfall auf andere Beratungsangebote der Netzwerkpartner hin.

Weitere Hinweise, wie Sie Ihre Kinder in den kommenden Wochen gut begleiten können, finden Sie hier.