Sprungziele
Inhalt

Große Waldbrandübung am Samstag:
Es besteht keine Gefahr!

 

Wenn an diesem Samstag, 23. April, im Kreisgebiet Olpe Sirenen zu hören sind, zahlreiche Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Martinhorn fahren und Hubschrauber kreisen, besteht keinerlei Grund zur Besorgnis: Es handelt sich wie bereits angekündigt um eine Großübung von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Polizei. Dabei wird in der Nähe des Olper Entsorgungszentrums ein Waldbrand simuliert. Rund 500 Einsatzkräfte werden beteiligt sein.

K18 gesperrt, Entsorgungszentrum bleibt erreichbar

Die Kreisstraße 18 muss im Bereich der Negerhöhenstraße und der Biggeseestraße zwischen Kreisverkehr Sonderner Talbrücke und Berlinghausen aufgrund der Übung gesperrt werden. Dafür bittet der Kreis Olpe um Verständnis. Die Zufahrt zum Olper Entsorgungszentrum und für Anlieger der Biggeseestraße zu ihren Grundstücken ist jederzeit gewährleistet.

Zuschauen nicht möglich, Drohnen verboten

Das Zuschauen bei der Übung ist nicht möglich, da das Übungsgelände unwegsam ist und weiträumig abgesperrt wird. Die abgesperrten Bereiche darf außer den Einsatzkräften niemand betreten. Wegen der Gefahr für die eingesetzten Hubschrauber dürfen private Drohnen auf keinen Fall eingesetzt werden.

Wer Kontakt zu Geflüchteten hat, wird gebeten, auch diese auf die Übung hinzuweisen, um keine Ängste entstehen zu lassen. Nähere Infos in mehreren Sprachen gibt es auch über die Integreat-App.

Ein Feuerwehrfahrzeug und mehrere Feuerwehrleute stehen auf einem Waldweg neben einem rauchenden Waldstück. © Feuerwehr
Symbolbild: Rund 500 Einsatzkräfte werden am 23. April einen simulierten Waldbrand bekämpfen. © Feuerwehr
20.04.2022 

Randspalte